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  • Bei einer Energieeffizienten Heizungsanlage sind alle Anlagenkomponente auf den tatsächlichen bedarf ausgelegt. Damit steht die Ermittlung der Heizlast eines jeden Raumes der mit Wärme zu versorgen ist mit ganz am Anfang einer Planung von Neu- und Umbauten einer Heizungsanlage. Das gleiche gilt bei der Optimierung einer Bestandsanlagen.

     

  • ob freie Heizflächen (Heizkörper) oder integrierte Heizflächen (Fußbodenheizung) ist bei Neu- oder Umbauten mit dem Bauherrn in einem Beratungsgespräch festzulegen. 

 

  • die zuvor ermittelten und festgelegten Parameter lassen den bestmöglichen Wärmeerzeuger und dazugehörigen Energieträger (Brennwertkessel, Wärmepumpe usw.) finden. Dabei spielen die Vorgaben der EnEV (% Anteil Regenerative Energieträger) eine sehr große rolle ( Energieausweis).   

 

  • der hydraulische Abgleich verbindet die zuvor genannten Punkte und führt bei genauer Berechnung zu einer gleichmäßigen Wärmeverteilung nach dem tatsächlich vorherrschenden Bedarf. Überdimensionierung von Rohrleitungen und Ventilen wird unterbunden und somit unnötige Wärmeverluste und Materialkosten vermieden. Zudem ermöglichen die berechneten Volumenströme und Druckverluste die Bedarfsgerechte  Auslegung und Einstellung von Hocheffizienzpumpen.